Sunday Times: Ein Krimi, der neben keinem Ohrensessel fehlen darf.
Entertainment Weekly: Morse zieht wie immer seine Schlüsse und liegt diesmal ganz falsch – ein herrlicher Moment –, bis er sich langsam zur richtigen Lösung vorarbeitet: ein emotionsgeladenes Buch voller Wendungen, die einer Agatha Christie würdig sind.
The Boston Sunday Globe: Die vielen versteckten Anspielungen fügen sich zu einem komplexen Puzzle, das jeden Rätselliebhaber zufriedenstellt.
Die Amerikanerin Laura Stratton ist im Besitz einer archäologischen Kostbarkeit: des Wolvercote-Dorns. Im Rahmen einer geführten historischen Städtetour durch England plant sie die feierliche Übergabe des Kleinods an das Ashmolean Museum, wo das Gegenstück ausgestellt ist. Doch dazu kommt es nicht. Nur wenige Stunden nach der Ankunft der Reisegruppe in Oxford liegt Stratton tot in ihrem Zimmer. Herzinfarkt. Was zunächst nach einem natürlichen Tod aussieht, wird schnell zu einem Fall für Inspector Morse und seinen Sergeant Lewis – denn der wertvolle Wolvercote-Dorn ist verschwunden.