Daily Telegraph: Ein meisterhaft verschlungener Krimi. Besser geht es kaum.
Los Angeles Times: Sehr schlau konstruiert. Dexter schreibt mit einer stupenden Gewandtheit und Sicherheit.
Buchprofile/Medienprofile: Ein seltsam verschrobener Inspector, ein ziemlich verwickelter Fall und eine Menge an hintergründig britischem Humor machen diesen Krimi zu einem spannenden Lesevergnügen. Allen Büchereien zu empfehlen!
Chicago Sun-Times: Wer Morse nicht kennt, kann sich darauf freuen, die Untiefen seines Charakters in Dexters Romanen auszuloten.
The Wall Street Journal: Dieses Buch ist ebenso wagemutig wie unterhaltsam. Vielleicht das Beste dieser verdientermaßen gefeierten Serie.
Die Storyfactory: Die Inspector-Morse-Krimis bieten intelligente Unterhaltung mit einem launigen Protagonisten und klasse Nebenfiguren vor der Kulisse Oxfords. Es macht einfach Laune, diesen nicht alltäglichen Typen beim Entschlüsseln der vertrackten und Verbrechen zu begleiten.
Die Ermittlungen zum Mord an einem Geschichtsprofessor der Oxford-Universität haben noch kaum Fortschritte gemacht, als Inspector Morse und Sergeant Lewis der Fall übertragen wird. Morse braucht nicht lange, um einen Verdächtigen zu identifizieren. Nur leider wird ebendieser kurz darauf mit derselben Mordwaffe erstochen wie der Professor. Viel zu viele Verdächtige tauchen nun auf, und zum ersten Mal scheint Morse ratlos. Bis ihn Catulls Liebesgedichte und das Kreuzworträtsel der Times auf eine entscheidende Idee bringen.