Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/1 Frühjahr 2016 | Altgier | ISBN 9783406687280

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/1 Frühjahr 2016

Altgier

Mitwirkende
Sonstige Bearbeitung vonSonja Asal
Sonstige Bearbeitung vonKarl Heinz Bohrer
Sonstige Bearbeitung vonGlen Bowersock
Sonstige Bearbeitung vonJan Bürger
Sonstige Bearbeitung vonHeike Delitz
Sonstige Bearbeitung vonHeike Gfrereis
Sonstige Bearbeitung vonFreddy Langer
Sonstige Bearbeitung vonCarola Lentz
Sonstige Bearbeitung vonHermann Lübbe
Sonstige Bearbeitung vonIra Mazzoni
Sonstige Bearbeitung vonGlenn W. Most
Sonstige Bearbeitung vonUlrich Raulff
Sonstige Bearbeitung vonThomas Schirren
Sonstige Bearbeitung vonAndreas Urs Sommer
Buchcover Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/1 Frühjahr 2016  | EAN 9783406687280 | ISBN 3-406-68728-8 | ISBN 978-3-406-68728-0
Leseprobe

"Die ‚Zeitschrift für Ideengeschichte‘ bewegt sich seit bald zehn Jahren, munter und bisweilen mit überraschenden Entdeckungen aus den Archiven aufwartend, zwischen den verschiedensten geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Nicht ganz selten hat sie dabei, wie das zitierte erste Editorial es ankündigte, Wege ‚aus der falschen Alternative von Feuilleton oder Fachorgan‘ gewiesen.“
Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, 10. Februar 2016

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/1 Frühjahr 2016

Altgier

Mitwirkende
Sonstige Bearbeitung vonSonja Asal
Sonstige Bearbeitung vonKarl Heinz Bohrer
Sonstige Bearbeitung vonGlen Bowersock
Sonstige Bearbeitung vonJan Bürger
Sonstige Bearbeitung vonHeike Delitz
Sonstige Bearbeitung vonHeike Gfrereis
Sonstige Bearbeitung vonFreddy Langer
Sonstige Bearbeitung vonCarola Lentz
Sonstige Bearbeitung vonHermann Lübbe
Sonstige Bearbeitung vonIra Mazzoni
Sonstige Bearbeitung vonGlenn W. Most
Sonstige Bearbeitung vonUlrich Raulff
Sonstige Bearbeitung vonThomas Schirren
Sonstige Bearbeitung vonAndreas Urs Sommer

Die Zeitschrift für Ideengeschichte (ZIG) ist ein Kind der nuller Jahre. Seit zehn Jahren spürt sie den untergründigen Wanderwegen der Ideen nach – seien sie philosophischer, religiöser, politischer oder literarischer Art. Dabei erweist sich manch scheinbar neue Idee als alter Hut. Die politische und kulturelle Gegenwart wird von Ideen geprägt, spukhaft oft, doch mit enormer Wirksamkeit. Wer diese Gegenwart verstehen will, kommt nicht umhin, Ideengeschichte zu betreiben. Die Zeitschrift für Ideengeschichte wird von den drei großen deutschen Forschungsbibliotheken und Archiven in Marbach, Weimar und Wolfenbüttel sowie dem Wissenschaftskolleg zu Berlin gemeinsam getragen. Mögen die Quellen der Zeitschrift im Archiv liegen, so ist ihr intellektueller Zielpunkt die Gegenwart. Sie beschreitet Wege der Überlieferung, um in der Jetztzeit anzukommen; sie stellt Fragen an das Archiv, die uns als Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts beschäftigen.