Christentum und moderne Lebenswelten | Ein Spannungsfeld voller Ambivalenzen | ISBN 9783506791047

Christentum und moderne Lebenswelten

Ein Spannungsfeld voller Ambivalenzen

herausgegeben von Markus Vogt und Maximilian Gigl
Mitwirkende
Beiträge vonJohanna Anneser
Beiträge vonJohannes Först
Beiträge vonEckhard Frick
Beiträge vonArmin Grunwald
Beiträge vonVolker Stümke
Beiträge vonKarlheinz Geissler
Beiträge vonKonrad Hilpert
Beiträge vonHans-Joachim Höhn
Beiträge vonThomas Kron
Beiträge vonWalter Lesch
Beiträge vonKlaus Naumann
Beiträge vonKlaus Naumann
Beiträge vonGert Pickel
Beiträge vonMichael Reder
Beiträge vonAngela Reinders
Beiträge vonWolfgang Sachs
Beiträge vonMichael Schramm
Beiträge vonLars Winter
Beiträge vonMarkus Blume
Beiträge vonMarkus Vogt
Beiträge vonMaximilian Gigl
Beiträge vonKathrin Zimmer
Beiträge vonPaul Kirchhof
Beiträge vonKarl Homann
Beiträge vonJohannes Müller sj
Beiträge vonTheo Waigel
Beiträge vonEberhard Schockenhoff
Herausgegeben vonMarkus Vogt
Herausgegeben vonMaximilian Gigl
Buchcover Christentum und moderne Lebenswelten  | EAN 9783506791047 | ISBN 3-506-79104-4 | ISBN 978-3-506-79104-7

Christentum und moderne Lebenswelten

Ein Spannungsfeld voller Ambivalenzen

herausgegeben von Markus Vogt und Maximilian Gigl
Mitwirkende
Beiträge vonJohanna Anneser
Beiträge vonJohannes Först
Beiträge vonEckhard Frick
Beiträge vonArmin Grunwald
Beiträge vonVolker Stümke
Beiträge vonKarlheinz Geissler
Beiträge vonKonrad Hilpert
Beiträge vonHans-Joachim Höhn
Beiträge vonThomas Kron
Beiträge vonWalter Lesch
Beiträge vonKlaus Naumann
Beiträge vonKlaus Naumann
Beiträge vonGert Pickel
Beiträge vonMichael Reder
Beiträge vonAngela Reinders
Beiträge vonWolfgang Sachs
Beiträge vonMichael Schramm
Beiträge vonLars Winter
Beiträge vonMarkus Blume
Beiträge vonMarkus Vogt
Beiträge vonMaximilian Gigl
Beiträge vonKathrin Zimmer
Beiträge vonPaul Kirchhof
Beiträge vonKarl Homann
Beiträge vonJohannes Müller sj
Beiträge vonTheo Waigel
Beiträge vonEberhard Schockenhoff
Herausgegeben vonMarkus Vogt
Herausgegeben vonMaximilian Gigl
Das „Projekt der Moderne“ ist ein Freiheitsversprechen, das nicht ohne seine christlichen Wurzeln verstehbar ist.
Die Umbrüche und Aufbrüche der späten Moderne sind durch tiefe Ambivalenzen gekennzeichnet. Dabei liegen ungeahnte Entwicklungschancen und zunehmende Risiken eng beieinander. Anschaulich wird dies an Phänomenen wie Individualisierung, Beschleunigung, Digitalisierung, Ökonomisierung oder Re-Nationalisierung. Ein Schlüssel, um die damit verbundenen Transformationsprozesse der späten Moderne human zu bewältigen, ist das Verständnis für das Unverfügbare, das sich der unmittelbaren Planbarkeit entzieht. Ohne dieses wandelt sich das Fortschrittsstreben in „rückschlägige Utopien“ (Eugen Biser). Das Christentum kann in dieser Dynamik eine orientierende und befreiende Kraft entfalten, jedoch nur dann, wenn es sich selbst radikal wandelt.