Inside Lemke | Ein Klaus Lemke Lesebuch | ISBN 9783980631365

Inside Lemke

Ein Klaus Lemke Lesebuch

herausgegeben von Brigitte Werneburg
Mitwirkende
Herausgegeben vonBrigitte Werneburg
Beiträge vonBrigitte Werneburg
Beiträge vonGeorg Alexander
Beiträge vonMichael Althen
Beiträge vonIris Berben
Beiträge vonWolfgang Büld
Beiträge vonRebecca Casati
Beiträge vonBernd Fiedler
Beiträge vonOliver Fuchs
Beiträge vonAlexander Gorkow
Beiträge vonDominik Graf
Beiträge vonFrieda Grafe
Beiträge vonMirco Hölling
Beiträge vonRainer Knepperges
Beiträge vonEkkehard Knoerer
Beiträge vonUlrich Kriest
Beiträge vonMartin Müller
Beiträge vonAnne Philippi
Beiträge vonPeter Przygodda
Beiträge vonChristopher Roth
Beiträge vonHans Schifferle
Beiträge vonGeorg Seesslen
Beiträge vonClaudius Seidl
Beiträge vonWolf Wondratschek
Buchcover Inside Lemke  | EAN 9783980631365 | ISBN 3-9806313-6-2 | ISBN 978-3-9806313-6-5
Filmstudenten, Filmwissenschaftler, Fernsehwissenschaftler

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Beiträge vonWolf Wondratschek
Mit kompletter Filmographie und Index.
Klaus Lemke nennt sich selbst ein 'deutsches Traditionsunternehmen'. Zu Recht. Seit vierzig Jahren betreibt er sein kämpferisches Einzelgängerkino, das er vor allem mit Hilfe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens finanziert: der Filmemacher als erfolgreicher Partisan. Klaus Lemkes unverwechselbare, oft legendäre, öfter leider auch vergessene Filme entstehen ohne jede Filmförderung; mit kleinem Budget, dafür aber mit großen Kurzinhalten anstelle eines Drehbuchs; ohne Schauspieler, an deren Stelle seine umwerfenden Darsteller treten, die er mit unerhörtem Gespür für ihre Leinwandpräsenz von der Straße aufliest. Klaus Lemke begann in den 60er Jahren Kurzfilme zu drehen, wagte mit 48 Stunden bis Acapul- co großes Kino und unterwanderte danach mit Filmen wie Rocker und Brandstifter die deutschen Fernsehanstalten. In den 70er und 80er Jahren wurde er mit seinen Stars Cleo Kretschmer und Wolfgang Fierek der König von Schwabing. Nachdem er 2001 erkannte, Die Leopoldstraße Kills Me, dreht er heute wieder in Hamburg. Radikalere Filme denn je. Sie gaben auch den Anstoß für die fällige Klaus Lemke-Hommage, die unweigerlich ein wichtiges Stück deutscher Filmgeschichte schreibt und ein Werk vorstellt, in dem sich wie in kaum einem anderen bundesdeutsche Befindlichkeit dokumentiert.