Briefe an Hitler von Henrik Eberle | Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven - zum ersten Mal veröffentlicht. | ISBN 9783838760438

Briefe an Hitler

Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven - zum ersten Mal veröffentlicht.

von Henrik Eberle
Mitwirkende
Autor / AutorinHenrik Eberle
Gelesen vonGudrun Landgrebe
Gelesen vonAnna Thalbach
Gelesen vonKatharina Thalbach
Gelesen vonMechthild Grossmann
Gelesen vonJürgen Prochnow
Gelesen vonVolker Lechtenbrink
Gelesen vonMatthias Koeberlin
Gelesen vonFlorian Lukas
Gelesen vonUlrich Pleitgen
Gelesen vonNina Petri
Gelesen vonDietmar Bär
Gelesen vonJan Hofer
Gelesen vonLion Geissler
Gelesen vonPapoula Petri-Romao
Gelesen vonMoema Petri-Romao
Gelesen vonArmin Rohde
Buchcover Briefe an Hitler | Henrik Eberle | EAN 9783838760438 | ISBN 3-8387-6043-3 | ISBN 978-3-8387-6043-8

Briefe an Hitler

Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven - zum ersten Mal veröffentlicht.

von Henrik Eberle
Mitwirkende
Autor / AutorinHenrik Eberle
Gelesen vonGudrun Landgrebe
Gelesen vonAnna Thalbach
Gelesen vonKatharina Thalbach
Gelesen vonMechthild Grossmann
Gelesen vonJürgen Prochnow
Gelesen vonVolker Lechtenbrink
Gelesen vonMatthias Koeberlin
Gelesen vonFlorian Lukas
Gelesen vonUlrich Pleitgen
Gelesen vonNina Petri
Gelesen vonDietmar Bär
Gelesen vonJan Hofer
Gelesen vonLion Geissler
Gelesen vonPapoula Petri-Romao
Gelesen vonMoema Petri-Romao
Gelesen vonArmin Rohde

Glühende Liebesbriefe waren ihm unangenehm, Widmungen von Musikstücken lehnte er ab, die Vermarktung seines Konterfeis mit Gipsbüsten duldete er ebensowenig wie eine „Hitler-Zigarette“. In der Privatkanzlei des „Führers“ wurden Tausende Briefe archiviert, viele persönlich gelesen und weiterbearbeitet.

Unter Staubschichten von Jahrzehnten verbargen sich in einem Moskauer Archiv die authentischen Zeugnisse deutscher Mentalität. Henrik Eberle hat sie erstmals systematisch ausgewertet und kommentiert - eine Fundgrube für Psychologen, Historiker und Pädagogen. Bittbriefe, Gebete, Treueschwüre, Appelle und Hilferufe - nicht nur aus Deutschland - bilden ein Stimmungsbarometer der Jahre 1925 bis 1945, das einen schauern lässt. Die Menschen legten sich dem Diktator zu Füßen - und wandten sich ab, als der Erfolg den „Führer“ verlässt.