Hundehaut

Krist Tarapi liebte Marga, und dennoch hat er sie immer wieder betrogen. Nun ist sie tot und er sitzt alleine hinter dem Fenster mit dem leeren Platz davor. In Gedanken ziehen all die Frauen vorbei, die Teil seines Lebens waren- die letzte in der Kette ist Lori, die Freundin seiner Tochter. Fatos Kongoli erzählt die Erinnerungen an ein Leben in einem Land in der völligen Abschottung des Kommunismus, in Armut und der Aussichtslosigkeit nach der politischen Wende.
'Hundehaut ist ein fesselnder, bei aller Satire menschlich anrührender Roman über die Nachwendezeit, nicht nur in Albanien. Angesichts der mit drastischem Sarkasmus geschilderten Ereignissen bleibt einem das Lachen im Halse stecken – und lässt sich doch nicht unterdrücken.' Regina Karachouli, Sächsische Zeitung