Krimibestenliste Deutschlandfunk Kultur: Mit knappen Sätzen gelingt Rodríguez ein fulminanter Latin Noir über Verbrecher und Heilige.
Buchkultur: Paula Rodríguez liefert einen fulminanten Krimi ab, der an grotesken Ereignissen den Erzählungen ihres großen Landsmannes Jorge Luis Borges nicht nachsteht. Sie serviert mit ihrem fulminanten Debüt eine Lektüre, die Zeitgenossen mit Sinn für tiefschwarzen Humor begeistern wird.
Frankfurter Rundschau: Krähenschwarz, nüchtern, dabei furios und ein bisschen zynisch. Es ist ein schneller, knapper, in Mini-Kapitel unterteilter Roman, in einem Rutsch lesbar.
Eschborner Stadtmagazin: Mit schwarzem Humor thematisiert Rodríguez systemische Polizeikorruption, die Bindung an den römischen Katholizismus und die Macht der Medien. Sie erzählt ihre Geschichte schnell, witzig, mit beißendem Sarkasmus und vielen spannenden Momenten, aber auch sehr unterhaltsam.
Culturmag: Der Wahlkampf in Argentinien hat gezeigt, dass nichts vom Medienwahnwitz, den die Journalisten Paula Rodríguez in ihrem ersten Roman aufblättert, übertrieben ist. Manchmal nehmen Romane die Wirklichkeit vorweg. Manchmal sind sie deren besserer Kommentar. Und definitiv unterhaltsamer.
Lesenswert: Ein höchst vergnügliches Buch, das sich wunderbar liest: kurze Kapitel mit ständigem Ortswechsel, skurrile Charaktere, witzige Dialoge und herrliche Seitenhiebe auf die Presse und die Polizei.
The Guardian: Schonungslos porträtiert Rodríguez eine Welt, in der sich die Figuren zwischen Scheinheiligkeit und Korruption verirren. Hier ist niemand unschuldig.
La Nación: Rodríguez führt uns in ein Dickicht aus Komplizenschaft, Zusammenhalt und Verrat. Pech kann in Glück umschlagen, aber Glück ist nie umsonst. Mehr als ein Kriminalroman.
Action, Spannung, Sog und starke Figuren: Dieses Buch hat alles, was man sich nur wünschen kann.
Auserlesen: Paula Rodríguez spinnt ein enges Geflecht aus Hoffnung, Verzweiflung und düsteren Wolken am Horizont. Ihre Schilderungen sind so eindringlich, dass man sich mitten im Geschehen wähnt.